Das dünn besiedelte Laos liegt im Herzen Asiens, umgeben von China, Thailand und Vietnam. Die westliche Grenze verläuft entlang des Mekongs. Das „Land der Millionen Elefanten" war lange Zeit vom Rest der Welt isoliert, so dass man heute noch unberührte Natur entlang ausgedehnter Flusslandschaften, endloser Reisfelder und üppig bewachsener Berghänge vorfindet. In den kleinen Dörfern am Ufer des Mekong scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Hier ist das traditionelle Leben noch weitestgehend erhalten geblieben.

In der Hauptstadt Vientiane ist der französische Einfluss nicht zu übersehen. Man kann dort alte Kolonialgebäude sowie das Bauwerk Patuxai, die laotische Version des Triumphbogens, besichtigen. In Vientiane steht auch der bedeutendste Tempel des Landes, der goldene That Luang, der auch gleichzeitig Nationalsymbol von Laos ist.
Das idyllische Städtchen Luang Prabang liegt mitten im hügeligen, mit Regenwald bedeckten Landesinneren. Es war einst die Hauptstadt des laotischen Königreichs und ist berühmt für seine kunstvollen Tempel und die Kolonialarchitektur seiner Gebäude. Wat Xieng Thong, das älteste Kloster in Luang Prabang, und der ehemalige königliche Palast sind nur einige Highlights, die die Stadt zu bieten hat. Auf den farbenfrohen Märkten findet man ein breites Angebot an gewebten Stoffen und Handarbeiten sowie allerlei Köstlichkeiten.

In Laos treffen viele verschiedene Kulturen aufeinander: Laoten, Khmer, Thai und Hmong-Mien.

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